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Retrospektiven: Steigerung der Team-Effizienz und Verbesserung

Retrospektiven: Steigerung der Team-Effizienz und Verbesserung

Retrospektiven sind moderierte Meetings, die im Kontext von New Work und Agilität eine entscheidende Rolle spielen, um die Team-Effizienz zu steigern. Sie durchlaufen typischerweise drei Phasen: Themen sammeln, Erkenntnisse gewinnen und Entscheidungen treffen. In diesen strukturierten Sitzungen können Teams auf ihre bisherige Arbeit zurückblicken, wertvolle Erkenntnisse teilen und konkrete Schritte zur Verbesserung entwickeln. Das fördert die Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft, die in modernen, sich wandelnden Arbeitsumgebungen unerlässlich sind. Retrospektiven sind Rückblicke, die in iterative Prozesse eingebettet sind und so dazu beitragen, kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen.

Retrospektiven ermöglicht Teams:

  • einen kritischen Blick auf ihre bisherige Arbeit zu werfen
  • wertvolle Erfahrungen zu reflektieren
  • potenzielle Verbesserungen aufzudecken

Durch diesen Prozess eröffnet sich eine einzigartige Möglichkeit für die Mitarbeiter:innen, aktiv an der Gestaltung ihrer beruflichen Tätigkeiten teilzunehmen und Veränderungen vorzuschlagen, die dazu beitragen, ihre Freiheit optimal zu nutzen und die Effizienz ihrer Arbeit zu steigern.

Retrospektiven: Mitarbeiter:innen fühlen sich gehört

 

Der besondere Reiz von Retrospektiven liegt in ihrer Fähigkeit, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu schaffen. Diese Meetings dienen als Sprungbrett für Teams, um sich kontinuierlich an die individuellen Bedürfnisse und Arbeitsstile der Mitarbeiter:innen anzupassen. Hierbei geht es nicht nur darum, die Prozesse zu optimieren, sondern auch darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Belegschaft sich gehört und respektiert fühlt. Das trägt zu Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen bei, und hat auch einen unmittelbaren Einfluss auf die Produktivität und den Erfolg des Unternehmens.

Retrospektiven: Veränderung ist positiv

 

Retrospektiven schaffen eine dynamische, sich entwickelnde Organisation, in der Veränderung als etwas Positives angesehen wird, anstatt als bedrohlich oder unangenehm. In einer solchen Umgebung werden die Mitarbeiter:innen ermutigt, kreativ zu denken, innovative Lösungen vorzuschlagen und ihre eigenen Arbeitsbedingungen zu beeinflussen. Damit wird die Freiheit am Arbeitsplatz gefördert und ein inspirierendes Umfeld geschaffen, in dem die Mitarbeiter:innen ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Retrospektiven sind moderierte Meetings

Retrospektiven sind strukturierte Meetings, bei denen Teams gemeinsam auf ihre Arbeit zurückblicken, Erfahrungen reflektieren und Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren. Dieser Prozess schafft Raum für offene Diskussionen, in denen Teammitglieder ihre Perspektiven teilen und konstruktive Lösungen entwickeln können. Retrospektiven werden moderiert.

Die Vorteile von Retrospektiven

  1. Kontinuierliche Verbesserung: Retrospektiven fördern eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Teams können identifizierte Probleme angehen und Lösungen entwickeln, um zukünftige Arbeitsabläufe zu optimieren.
  2. Team-Empowerment: Durch Retrospektiven fühlen sich Teammitglieder stärker in die Gestaltung ihrer Arbeit eingebunden. Sie können Veränderungen vorschlagen und ihre Arbeitsumgebung aktiv beeinflussen.
  3. Konstruktive Kommunikation: Retrospektiven fördern offene und konstruktive Kommunikation innerhalb des Teams. Dies trägt dazu bei, Konflikte zu lösen und das Verständnis unter den Teammitgliedern zu verbessern.
  4. Effizienzsteigerung: Die Identifizierung von Engpässen und ineffizienten Prozessen ermöglicht es, Ressourcen effektiver einzusetzen und die Team-Effizienz zu steigern.

3 Phasen: Wie funktionieren Retrospektiven?

 

Retrospektiven folgen einem strukturierten Ablauf, der sich in drei Phasen unterteilt:

 

  1. Themen sammeln: In dieser Phase sammelt das Team Daten und Fakten über die vergangene Arbeit, oft mithilfe von Visualisierungen, wie zum Beispiel die „Quadrantenanalyse“ oder dem „Teamaktivitäten-Chart.
  2. Erkenntnisse gewinnen: Teammitglieder teilen ihre Beobachtungen, Erkenntnisse und Gedanken. Gemeinsam wird über die gesammelten Daten reflektiert und diskutiert. Dabei ist eine wertschätzende Gesprächskultur die oberste Prämisse.
  3. Entscheidungen treffen: In dieser Phase werden konkrete Maßnahmen entwickelt, um identifizierte Probleme zu lösen und Verbesserungen zu implementieren. Die Verantwortlichkeiten werden festgelegt, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen umgesetzt werden.

 

Retrospektiven sind ein leistungsstarkes Werkzeug, um die Team-Effizienz zu steigern und die kontinuierliche Verbesserung in Ihrem Unternehmen zu fördern. Durch strukturierte Meetings, offene Kommunikation und konkrete Maßnahmenplanung können Teams Hindernisse überwinden und erfolgreichere Arbeitsweisen entwickeln.

 

DREHM Communication and Innovation unterstützt Sie gerne bei der Moderation von Retrospektiven.

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